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==> Brutalster Film <==

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

Beitragvon Youngsta am Di, 05.10.2004, 13:31

Ich denke mal das Thema läßt sich jetzt bis in die Unendlichkeit strecken,wenn ich dran denke das wir alle 2 Tage im Jahr dafür arbeiten gehen (bzw Steuern dafür bezahlen) das Tiertransporte durchgeführt werden,könnte ich kotzen.
Weil sich nie etwas ändern wird,die Transporte laufen immer noch so pervers ab,und die meisten der Tiere verenden elendig dabei!!!

Selbst wenn wir alle sagen "wir kaufen das Fleisch nicht mehr" wurde das keinen stören,weil diese Unternehmen nur durch unsere Steuergelder subventioniert werden.

Aber ich denke das ist ein anderes Thema welches nicht hier hin gehört...

Gruß

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Beitragvon Greebo am Di, 05.10.2004, 20:49

Um noch mal das Essen-Thema aufzugreifen... Ich esse alles, was vorher ein Gesicht hatte. UNd ich steh dazu. Wenns schmeckt iises mir wurst, wasses vorher mal war. Mir gehtz eher darum, wie etwas geschlachtet worden ist und nicht im speziellen was. Das einfach mal dazu.

Brutalster Film.... ist in dem Zusammen hang mal THE UNTOLD erwähnt worden? Den find ich schon ziemlich heftig.

Und was mich auch tierisch nervt, sind solche sogenannten "Anti-"Kriegsfilme, die eigentlich nur gemacht worden sind, um unter diesem heroischen Mäntelchen mal ordentlich Blut spritzen zu lassen.
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Beitragvon Youngsta am Mi, 06.10.2004, 2:12

Yo ich esse auch so ziemlich alles was mal ein Gesicht hatte oder aus Energie besteht (Pflanzen) ,weil boykott eh nix bringt!

Zum Thema "Antrikriegsfilm" hmm ich kenne eigentlich nur einen Film der mich echt umgehauen hat,das war "der schmale Grat" weil da richtig auf die Psyche der Soldaten eingegangen wurde.Nix mit fetten Helden oder heroischen Soldaten die für ihr Land in den Krieg ziehen,sondern teilweise ängstliche Männer die nur versuchen irgendwie den ganzen scheiss zu überstehen.
Die Bilderflut von den Wäldern und Tieren im Kontrast mit der Zerstörungskraft des Krieges,kein Gut kein Böse.Der Film hat wirklich etwas rübergebracht weil er gerade auch in ruhigen Bildern erzählt wurde,wo man seinen Verstand auch benutzen musste und nicht nur in erster Linie;l durch krasse Szenen "gesagt" bekommt wie derbe ein Krieg ist.Auch die Musik von Hans Zimmer war mal nicht bombastisch sondern eher melanchonisch und hat Szenen unterstrichen,statt sie zu diktieren.!

Gruß

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Zuletzt geändert von Youngsta am Mi, 06.10.2004, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Greebo am Mi, 06.10.2004, 12:36

Welchen Kriegsfilm ich auch sehr anti finde, ist BLACK HAWK DOWN. Der beschönigt auch nix und man hat nicht den Eindruck, das dort Gewalt wegen der Gewalt gezeigt wurd, sondern weil es eben so ist. Das der Krieg eben nicht spaßiges Gemetzel, sondern aus Leuten besteht, die gemetzelt werden. Den "schalen Grat" wollte ich immer mal sehen, habs aber noch net geschafft.
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Beitragvon odishon am Do, 07.10.2004, 15:41

und dir ist nicht in den sinn gekommen das der film ein bisschen lustiger ist, als es der konflikt war?siehe michael madsen.
....
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Beitragvon AK87 am Do, 07.10.2004, 20:51

Greebo hat geschrieben:Welchen Kriegsfilm ich auch sehr anti finde, ist BLACK HAWK DOWN. Der beschönigt auch nix und man hat nicht den Eindruck, das dort Gewalt wegen der Gewalt gezeigt wurd, sondern weil es eben so ist. Das der Krieg eben nicht spaßiges Gemetzel, sondern aus Leuten besteht, die gemetzelt werden. Den "schalen Grat" wollte ich immer mal sehen, habs aber noch net geschafft.

den hat mir überhaupt nich gefallen, kam mir so voll als wenn sie einem nur vorspielen wollen alles schonungslos zuzeigen um gut abzukassieren!

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Beitragvon Greebo am Do, 07.10.2004, 21:49

odishon hat geschrieben:und dir ist nicht in den sinn gekommen das der film ein bisschen lustiger ist, als es der konflikt war?siehe michael madsen.


ICh versteh hier grad den Zusammenhang net...
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Beitragvon Sunny Schramm am Mo, 11.10.2004, 11:47

Filme wie "Braindead" oder "Bad Taste" finde ich einfach nur lustig. Die Gewalt und die Effekte sind dermaßen übertrieben und lustig in Szene gesetzt, dass man eigentlich nur darüber lachen kann - eigentlich, denn du scheinst es ja z.B. nicht zu können, was für mich widerrum unverständlich ist. Solche Filme nehmen sich selbst nicht ernst und das ist gut so, denn so bleiben die gezeigten Bilder bei mir nicht im Gehirn hängen.

Anders sieht es da bei Sachen wie "Guinea Pig" aus - als ich das gesehen habe, drehte sich mir der Magen um und ich habe nach gut 20 Minuten abgeschaltet. Da wird ganz klar versucht das Abartigste an Gewalt absolut real darzustellen. Sowas finde ich einfach nur pervers - gerade wenn als Vorspann auch noch gezeigt wird, wie die Frau im Park verschleppt und das mit einer Billig-Videokamera gefilmt wird und so überall zu jeder Zeit passieren kann. Ich habe bis zu dem Zeitpunkt als ich gelesen habe, dass es wirklich ein "Making Of" dazu gibt geglaubt, dass es sich hier um einen real geschehene Dinge handelt. Das sieht alles dermaßen real aus - furchtbar...!!!

In Kriegsfilmen finde ich die zerstörende Gewalt meist passend. Das war nun mal so und da stören mich auch keine abgerissenen Glidmaßen - auch wenn es natürlich nicht schön ist. Was mir aber jedes Mal wieder richtig zu schaffen macht, ist die Szene in "Saving Privat Ryan", in der der eine Soldat dem anderen beim Zweikampf ganz ganz langsam das Messer in die Brust treibt, ihm in die Augen schaut und dabei zuflüstert: "Ruhig, ruhig - es ist gleich vorbei!" - davon bekomme ich jetzt sogar beim Erzählen wieder eine Gänsehaut und allein die Vorstellung daran ist absolut widerlich.

Sachen wie Gesichter des Todes sind denke ich keine Filme, die man sich gerne immer mal wieder ansieht. Das sind für mich Extreme, denen man sich als Jugendlicher aus Neugier aussetzt. Wer so etwas als Erwachsener noch gerne am Samstag Abend bei Chips und Bier schaut, ist für mich ebenfalls als "gestört" einzustufen - ich kenne da auch so einen komischen Kauz in meinem Bekanntenkreis, der sich ständig Filme wie "Ebola Syndrom" reinzieht und sie für Meisterwerke hält. Den für mich genialen "Double Vision" findet er dagegen total langweilig. Stellt sich nun also die Frage, bin ich normal und er krank oder kann man das noch unter "verschiedene Geschmäcker" einordnen? Er hat mir mal einige Minuten von "Ebola Syndrom" gezeigt und mir war nach einer Minute klar, dass das billigster und niveauloser Gewalttrash ist, denn ich gar nicht sehen will.

"ICHI" ist für mich so ein Zwischending - bei der expliziten Darstellung von Gewalt, wie in diesem Fall frage ich mich, ob es wirklich sein muss. Man erkennt zwar klar, das es sich dabei um einen Film handelt, aber wirklich schön ist das ja dennoch nicht anzusehen (besonders die Gewalt gegen Frauen ist nicht mein Fall). Hier kommt aber wieder die professionelle Darstellung des Ganzen hinzu (Charaktere, Handlung, aufwändige/stylische Produktion) - der Hauptcharakter wirkt hier wieder sehr überzogen und fast schon "cool", der Bösewicht ist eine erniedrigte Person mit schweren psychischen Defiziten, so dass man fast Mitleid mit ihm hat/haben kann. Somit befindet sich der Film auf einer ganz anderen Ebene des Empfindens als z.B. "Guinea Pig". Er ist einfach ein bißchen krank, genau wie "Battle Royale" - eine kranke, tabubrechende Story stylisch und technisch top umgesetzt. Da gibt es für mich dann nichts, was man als moralisch gefährlich abstempeln muss.

Fazit: Für mich gibt es eine klare Grenze zwischen dem, was ich als krank oder pervers und unzumutbar einstufe. "Braindead" ist für mich ein harmloses unterhaltsames Fun-Movie, "Ichi" ist ein Grenzgänger und gerade noch akzeptabel, da er genügend Punkte bietet, die ihn als Film sehenswert machen, "Guinea Pig" geht ganz klar 100 Schritte zu weit.
Und hier gibt es meine aktuellen Reviews:
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Beitragvon Marciknobi am Mo, 11.10.2004, 13:21

Stimme dir voll und ganz zu,Sunny !
Aber das brutalste ist und bleibt die Wirklichkeit !
Hab mir bei einem Bekannten wieder mal so ein Taliban-Video anschauen müssen !
Also,wie die ihre Geiseln umbringen !
Langsam der Kopf abschneiden oder die Kehle durchschneiden..u.s.w...!
Der sammelt die Video,s auch noch !
Hab ihn schon gefragt ob er das toll findet !
Er findet das einfach aufregend und spannend !
Was für kranke Leute es gibt !
Anderseits muss ich dann an diese Gladiatorenkämpfe denken !
Da war es ganz normal ,Menschen beim Sterben zu sehen und dabei einen Imbiss zu essen !
Würde man in der heutigen Zeit solche Kämpfe veranstalten,bin ich fest davon überzeugt,daß so eine Sendung die höchsten Einschaltquoten aller Zeiten hätte !
Denn wer würde sich ein Kampf auf Leben und Tod zwischen Kinderschänder und Mörder
Samstag Nacht entgehen lassen ??(Die tödliche Spritze wäre zu langweilig)
Die Sensationsgier der Menschen ist eben nicht zu unterdrücken !
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Beitragvon Sunny Schramm am Mo, 11.10.2004, 14:05

Poah - das ist aber ein echt kranker Typ. Ich habe auch einmal versehentlich so ein Video unter anderem Titel aus dem Netz gefischt und dort wurde gezeigt, wie Soldaten im Gebüsch den Kopf eines Gegners mit Kampfstiefel auf den Boden drücken und ihm einer der Schweine dann mit einem Messer in den Hals sticht und den Hals mit einem Schnitt nach vorne öffnet...

Diese Bilder und das Geröchel werde ich mein Leben lang mit mir rumtragen und bei dem Gedanken an diese Szene wird mir gerade wieder echt übel. Verflucht sei der, der dieses File mit einem fröhlichen Titel versehen hat.

Wer so etwas sammelt und auch noch spannend findet, muss meiner Meinung nach einfach nach falschen Maßstäben erzogen worden sein oder selbst ein ganz großes Problem mit sich haben.

Du hast natürlich recht - ich glaube wir können nur erahnen, was weltweit und wahrscheinlich sekündlich an menschenverachtenden Schweinereien begangen werden. Wenn man alleine nur mal an die letzten Folterwerke der USA denkt... :cry:
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Beitragvon Youngsta am Mo, 11.10.2004, 15:32

In Kriegsfilmen finde ich die zerstörende Gewalt meist passend. Das war nun mal so und da stören mich auch keine abgerissenen Glidmaßen - auch wenn es natürlich nicht schön ist. Was mir aber jedes Mal wieder richtig zu schaffen macht, ist die Szene in "Saving Privat Ryan", in der der eine Soldat dem anderen beim Zweikampf ganz ganz langsam das Messer in die Brust treibt, ihm in die Augen schaut und dabei zuflüstert: "Ruhig, ruhig - es ist gleich vorbei!" - davon bekomme ich jetzt sogar beim Erzählen wieder eine Gänsehaut und allein die Vorstellung daran ist absolut widerlich.


Der Soldat der ihn tötet war der deutsche Soldat den die supertollen Amis laufen lassen haben, und als dankeschön ermodert er kaltblutig den US Soldaten.
Für mich ist die Szene ein Arschtritt für Deutschland,die Rolle sollte zuerst Til Schweiger spielen,der hat aber abgelehnt und gesagt "das er niemals den bösen Nazi" spielen wird.
Sowas ist wirklich absolut lächerlich und trägt nur dazu bei das die Leute im Ausland noch mehr Hass auf Deutschland haben.Der ganze Film wirkt wie ein Propaganda Film für Amerika;gegen Deutschland.

Klar die Omaha Beach Szenen sind krass ohne Ende und zeigen wie brutal der Krieg war,aber dann bekommt er diese typische Schwenkung und wird schwachsinning.

Gruß

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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am Mo, 11.10.2004, 16:17

die deutschen sind auch ohne diesen Film für einen sehr grossen Teil der Welt die eingebildeten,selbstgefälligen, überheblichen, kalten arschlöcher...

ich denke so wird dieses Klischee eben hervorgehoben......und sind wir mal ehrlich....ein gewisser Teil der Eigenschaften sind bis heute erhalten geblieben..
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Beitragvon Youngsta am Mo, 11.10.2004, 16:37

Ja da muss ich dir recht geben,manche Eigenschaften stimmen...aber die lassen sich locker auf die zurück prokjektzieren die uns deshalb nicht mögen!

Aber mal ehrlich gibt es eine Nation die keine Leichen im Keller hat und über andere richten darf???

Ich habe vor ein paar Tagen einen Bericht gesehen ;über Faschisten in Amerika,die haben da mittlerweile eigene isolierte Kleinstädte ,TV und Radiosender und publizieren ihre scheisse ohne das es Folgen hat....aber der böse Faschist kommt ja nur aus Deutschland...

Gruß

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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am Mo, 11.10.2004, 17:04

wenn du wüsstest wie schlimm manns teilweise in Amiland hat :evil: ....aber die machen nach aussen hin nicht soviel "Werbung" um es der ganzen Welt mitzuteilen....was hier vor ner gewissen Zeit sehr heftig praktiziert wurde....

vielleicht ist es auch die Denker & Dichterische Geschichte dieses Landes....was den deutschen so hochnäsig macht....die sprache hat nun mal eine komplexität und eleganz...hat schon was besonderes...

aber lassen wir das....ich liebe dieses land...mann muss halt die postiven Aspekte ergründen und geniessen :wink: :D
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Beitragvon HolzCop am Mo, 11.10.2004, 17:15

Youngsta hat geschrieben:Aber mal ehrlich gibt es eine Nation die keine Leichen im Keller hat und über andere richten darf???


Aye Maaaan ...... JAMAIKA ....

Quote von Robin Williams: " Jamaica would never make an atomic bomb...... they may make an atomic bong.....but I'd rather fight a war with the atomic bong, cause when the atomic bomb goes off there's devastation and radiation............
When the atomic bong goes off there's :mrgreen: :bounce: :cheers: CEEEEELEEEEEBRAAATION...... :cheers: :bounce: :mrgreen: "
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^this guy is awesome
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