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Welchen Asia Movie habt ihr als letztes gesehen?

Diskutiere über asiatische Filme, Darsteller oder alles andere, das den Asien-Film-Fan interessiert.

Beitragvon vampir69 am Mi, 07.03.2007, 11:31

Death Note

Die Umsetzung des Manga, besser gesagt der ersten drei Teile ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Leider hätte ich mir jedoch die Besetzung etwas anders gewünscht, L könnte etwas verrückter sein und auch Light überzeugt nicht so wie im Manga.
Die Thematik "Todesgott spielen" ist faszinierend und erschreckend zugleich.
Bin schon gespannt auf Teil 2 und vergebe

7,5/10 Punkten
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vampir69
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Beitragvon Max Power am Mi, 07.03.2007, 15:05

Quick_Draw_Katsu hat geschrieben:Death Duel
Chu Yuans Settings sind mir etwas abgegangen, musste ich gestern mal so feststellen

Inwiefern? Waren sie dir etwas zu grell?

egocentrik hat geschrieben:opium and the kung fu master
...
ja der ist vom selben regisseur der monkey kung fu und 5 superfighters gedreht hat...

Oh, wusste ich bisher gar nicht. Guter Grund dafür, dass das wohl der nächste Shaw-Film sein wird, den ich bestelle. Mal sehen, ob der dann wirklich so gelungen ist wie Frank schreibt. :wink:
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Beitragvon egocentrik am Mi, 07.03.2007, 17:00

Max Power hat geschrieben:...
ja der ist vom selben regisseur der monkey kung fu und 5 superfighters gedreht hat...

Oh, wusste ich bisher gar nicht. Guter Grund dafür, dass das wohl der nächste Shaw-Film sein wird, den ich bestelle. Mal sehen, ob der dann wirklich so gelungen ist wie Frank schreibt. :wink:[/quote]

ja,allerdings ist monkey kung fu der beste von seinen 3 Filmen die er für SB gedreht hatte...trotzdem herlich anzuschauen..

grüsse aus Manila
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Beitragvon Lago am Mi, 07.03.2007, 17:57

Riding Alone for Thousands of Miles
Zhang Yimou schafft es immer wieder mich mit seinem Filmen zu beeindrucken. Dieser hier ist ein Drama, welches die Geschichte eines Vaters erzählt, der nach dem Tod seiner Frau ausgewandert ist und seinen Sohn zurücklies. Nun leidet dieser unter Leberkrebs und hat nicht mehr lange zu leben. Er will seinen Vater aber nicht sehen. Von seiner Schwiegertochter erhält ein Videoband, welches sein Sohn in China gedreht hat. Er macht sich auf die Reise nach China, um einen ganz bestimmten Operntänzer zu filmen und erhofft sich somit seinen Sohn glücklich zu machen und wieder zu sehen. Doch es erwarten ihn jede Menge Komplikationen und Gelegenheiten, über sein Verhalten als Vater nachzudenken.
Ein sehr gefühlvoller Film.
9/10
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Beitragvon Quick_Draw_Katsu am Mi, 07.03.2007, 18:36

Max Power hat geschrieben:
Quick_Draw_Katsu hat geschrieben:Death Duel
Chu Yuans Settings sind mir etwas abgegangen, musste ich gestern mal so feststellen

Inwiefern? Waren sie dir etwas zu grell?

nö, alles supi...schön bunt, grell und blumig. Hab nur schon lang keinen SB Film mehr von Chu Yuan gekuckt und erst wieder gemerkt wie toll die doch sind und hab während des Kuckens festgestellt, dass mir diese Art des Filmemachens ganz schön abgegangen ist :wink:
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Beitragvon diceman am Mi, 07.03.2007, 23:11

Raped by an Angel 4: The Raper's Union (Hong-Kong, 1999)

schlock hnaaaarghglhmpf ugh
Zuletzt geändert von diceman am Sa, 10.03.2007, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Mic am Mi, 07.03.2007, 23:49

diceman hat geschrieben:Raped by an Angel 4: The Raper's Union (Hong-Kong, 1999)

schlock hnaaaarghglhmpf ugh


:?:
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Beitragvon diceman am Do, 08.03.2007, 8:59

:lol:
Kann man vielleicht grob übersetzen mit: "Besser als der Zweite".
(Was aber noch lange nicht als Lob mißverstanden werden sollte . . .)
Zuletzt geändert von diceman am Sa, 10.03.2007, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon kami am Do, 08.03.2007, 9:36

Infernal Fighter
Wuxia-Cheapo von Alan Lo (Her Name Is Cat 2), mit Fan Siu Wong, Lily Shung, Mark Cheng und Christine Ng eher B- bis C-prominent besetzt. Grauenhaft langweilige und undurchsichtige Geschichte paart sich mit nicht vorhandenem Budget, pötrigem DTV-Look der übelsten Sorte, und wird orchestriert von widerlichem Synthiegetröte mit hohem Wiederholungsfaktor. Das Beste sind die Kämpfe, was aber nicht viel heißen will. Hab den Verdacht, dass dieses Machwerk aus einer TV-Serie des gleichen Regisseurs zusammengestückelt wurde.
1/10

Flying Dragon, Leaping Tiger

Ziemlich preiswerter und wenig origineller Wuxia-Pian, der sicher im Kielwasser des TIGER & DRAGON-Erfolges entstanden ist. Die Besetzung ist mit Fan Siu Wong, Sammo Hung, Jade Leung und Cheng Pei Pei recht ordentlich, wenn auch gerade Sammo eher gelangweilt wirkt. Zumindest darf er ein wenig kämpfen. Die Geschichte ist im Vergleich zu den üblichen großangelegten Intrigen anderer Genrevertreter kleiner und familiärer, aber nicht uninteressant. Grausam dagegen die CGI, schlechteres ward wirklich nur selten gesehen, auch die Ausstattung ist reichlich billig. Punkten kann der Film dagegen bei der Action, welche von Regisseur Allan Lan (Sohn von Produzent und GOLDEN SUN-Gründer William Lan, dessen Firma diesen Film auch produzierte) erstaunlich spektakulär und nur wenig auf Drahtziehereien vertrauend inszeniert wurde, hier erinnert FLYING DRAGON, LEAPING TIGER an die "guten, alten Zeiten". Da die Fights auch in üppiger Menge über die Laufzeit verteilt sind, sollte man sich als Martial Arts-Freund durchaus an eine Sichtung dieses Filmes wagen.
6/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
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Beitragvon babs-jc am Do, 08.03.2007, 10:49

hab gestern einen shaw brother abend gemacht:

"monkey kung fu" und "mad monkey kung fu"

haben mir beide sehr gut gefallen. die artistische kampfchoreographie war superb :!:

aber ich hätte dann da doch mal eine frage: wer hat jetzt von wem abgekupfert :?: jackie von den shaws der umgekehrt :?: jackie behauptet ja in senem buch "i am jackie chan", er habe zusammen mit yuen woo ping zum ersten mal die kung fu komödie auf die leinwand gebracht.

:roll: babs
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Beitragvon ZidaneTribal1 am Do, 08.03.2007, 11:40

Monday

teils herrlich absurd, voller kleiner Weisheiten, mal in ruhigen Bildern gefilmt, mal bunt und schrill, wirklich lustig dank tiefschwarzem Humor, mit klasse Darstellern besetzt, mit einer passenden Erzählstruktur geniale inszeniert, gegen Ende bitterböse und insgesamt einfach hochinteressant: ein kleines Meisterwerk

9 / 10


Crying Freeman

mein persönlicher Kultkindheitsfilm: eine faszinierende Geschichte in edlen Bildern festgehalten und auch dank eines passenden Scores teilweise traumähnlich inszeniert, ein charismatischer Marc Dacascos in der Titelrolle, wunderbar anzuschauende Actionsequenzen und ein fantastisches Finale ergeben eine durch und durch gelungene Comicverfilmung

8 / 10
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Beitragvon coltturkey am Do, 08.03.2007, 12:40

The Jade Raksha

Meine Old-School Favoriten Ceng Pei-Pei in einerm sehr kurzweiligen und gewohnt brutalen Schwertkampffilm. Solide Action, gute Charaktere, gradlinige (wenn auch nicht sehr überraschungsvolle) Story und wirklich unterhaltsam. Von mir gibt es 8/10. Der Film ist nun erstmals erhältlich als HK DVD, die mit gewohnt gutem Bild und Mono Ton (der etwas zischt) überzeugt.
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Beitragvon Lago am Do, 08.03.2007, 15:10

Gangster High
7/10
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Beitragvon Lee Arkin am Do, 08.03.2007, 15:42

Snuff Bottle Connection

Klasse KungFu Film mit John Liu und Hwang Jang Lee in Bestform.

8 / 10
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Beitragvon Max Power am Do, 08.03.2007, 17:03

babs-jc hat geschrieben:aber ich hätte dann da doch mal eine frage: wer hat jetzt von wem abgekupfert :?: jackie von den shaws der umgekehrt

Filme wie Monkey Kung Fu oder Five Superfighters kann man durchaus als Reaktion der Shaw Brothers auf die Erfolge Jackie Chans mit seinen beiden Filmen Drunken Master und Snake In The Eagle's Shadow verstanden wissen.

Was jedoch die zeitliche Anordnung der beiden angesprochenen Filme Jackie Chans mit Yuen Woo Ping angeht (1977/1978), mal ein paar frühere Beispiele von Kung-Fu-Komödien oder Eastern mit typischen Elementen solcher Filme: Wits to Wits (1974, Wu Ma), The Spiritual Boxer (1975, Lau Kar Leung) oder Iron Fisted Monk (1976, Samo Hung). Eine Ausnahmestellung nimmt Mad Mad Mad Sword von den Cathay Studios aus dem Jahr 1969 ein. Ein Schwertkampffilm, der sicherlich lustig angedacht war, letztendlich im Ergebnis aber nicht wirklich ist.

Wer jetzt nun von wen abgekupfert hat, wann die ersten Ideen dazu hatte etc., kann man sich seine Meinung bilden wie man will, ist ja ohnehin kaum belegbar. Meiner Meinung nach hat Jackie Chan die Kung-Fu-Komödien mit seinen Filmen in Verbund mit Yuen Woo Ping und Ng See Yuen nicht erfunden, aber die Charakteristika solcher Filme, die danach zu Hauf aufgetreten sind, als erster mit Drunken Master am konsequentesten durchgezogen.
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