The take 2009 Miniserie aus England.. Krass ,krass,krass! Alle 4 Teile in einem Rutsch durchgeschaut.. Tom Hardy ist so das beste was England zurzeit an der Schauspielerfront bieten kann... diese serie ist Vulgär,brutal und Spannend... 9/10
The Interview {2014, Evan Goldberg/Seth Rogen} Letztlich viel Rauch um nichts. Eigentlich ein harmloser Spaß, der insgesamt in Ordnung geht. Sind schon einige gute Szenen, bei denen man sich einen ablacht. Franco und Rogen spielen ihren Quatsch souverän runter. Ansehen, Spaß haben und sich über kleinere Längen retten. 6,5/10
Alois Nebel {2011, Tomás Lunák} Alois Nebel ist Bahnbediensteter in einer verlassenen Gegend im Norden Tschechiens an der Grenze zu Polen. Der Film schildert seinen inneren Kampf mit der Verarbeitung der Ereignisse rund um die Vertreibung der deutschen Bevölkerung nach dem Ende des zweiten Weltkriegs. Aber auch die Gegenwart Ende 1989 bringt mit der Öffnung der Grenzen nach Westen Veränderungen und Schwierigkeiten. "Alois Nebel" ist ein schöner und zugleich düsterer Film. Das Ergebnis des sogenannten Rotoskopie-Verfahrens bei Animationsfilmen (wie bei "A Scanner Darkly") sieht klasse aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Rotoskopie Der Kampf von Alois Nebel mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fesselt, bietet viel Trostloses aber auch Momente der Hoffnung. Die Atmosphäre beim Dauerregen ist grandios. 8/10
In the Blood {2013, John Stockwell} Geht schon in Ordnung. Erste halbe Stunde kommt wirklich gut. Das Karibiksetting gefällt. Die Discoszene ist klasse. Im Mittelteil wird's etwas holprig, danach zieht's aber wieder ordentlich an. Gina Carano natürlich ein Traum als Frau und als Kämpferin. Macht eine gute Figur, hätte aber ruhig noch etwas mehr kloppen dürfen. Den Bad Guy fand ich zu gestelzt. Etwas Lockerheit hätte dem gut getan. Sicherlich nicht ideal gelöst. Leider stört der Billo-Look etwas. Mit einer edleren Optik und einer strafferen Inszenierung hätte der richtig toll werden können. 15 Minuten kürzer wäre ideal gewesen. Nichtsdestotrotz sehenswert, vor allem dank Gina Carano, auch wenn sie mir in "Haywire" noch besser gefallen hat. 6,5/10
Kite(US-Remake) Was ein Käse! Ein weiterer Teil der Reihe "Filme, die die Welt nicht braucht". Dann lieber noch dreimal den Anime geschaut, der bietet wenigstens gute Unterhaltung und ist nicht fürs Massenpublukim konzipiert.
2/10
Mein Blog über Filme, Games, Comics und andere schöne Dinge
No Holds Barred aka Hulk Hogan - Der Hammer {1989, Thomas J. Wright} Der Film hat sicherlich viele Defizite, aber er macht trotz einiger Längen im Mittelteil Spaß; vor allem dann, wenn er seinem (englischen) Titel gerecht wird und richtig schön übertrieben auf die Kacke haut. Großer Pluspunkt ist auch der Bad Guy, der fernab von gut und böse einfach nur psychotisch agiert, genauso wie sein Kämpfer, der den Ripper (Hulk Hogan) vernichten soll. 6,5/10
The Last House on the Left {1972, Wes Craven} Roh, ungestüm, ursprünglich. Und als Kontrast die abgefahrene Musik und die trotteligen Polizisten. Mir gefällt die Mischung hervorragend. 9/10
My Soul to Take {2010, Wes Craven} Legt furios los, lässt sich dann Zeit die Geschichte aufzubauen, um dann etwa zur Mitte die nächsten Gänge einzulegen. Wer dem Slasher-Genre zugeneigt ist, kommt definitiv auf seine Kosten. 7/10