Schlechter Film mit Cynthia Khan. Kämpfe gibt es anfangs und am Ende, aber auf lächerliche Weise speed up. Und selbst wenn nicht, hätte es den Film nicht gerettet. Vielleicht hätten UT geholfen, ich glaubs aber nicht. 03/10
Sea Wolves
Dieser Cynthia Khan Film gefiel mir dagegen sehr gut. Dreht sich um ne Schiffs Crew, die hobbymäßig vietnamesische Flüchtlinge auf See aufgabelt, um sie dann abzuschlachten und auszurauben. Simon Yam gehört der Crew an, hat aber Zweifel an der ganzen Sache. Noch mehr als beim nächsten Schlachtfest u.a. sein früherer Kumpel (Gary Chow) dran glauben soll. Yam hilft ihm zur Flucht nach HK, aber die restliche Crew (u.a. Norman Chu) steigt natürlich hinterher. In HK lernt Chow dann ne Schlampe kennen, die ihrerseits mit nem Cop (Khan) befreundet ist.
Khan spielt nicht die Hauptrolle, aber das macht nichts. Vereinzelt hat man humoristische Einlagen, die Gary Chow wie einen muskulösen Neandertaler aussehen lassen. Haben bei mir aber gezündet, wenngleich der Humor natürlich etwas deplatziert ist, angesichts des Schiffs-Massakers zuvor. Die Kämpfe fand ich gut, sind stellenweise auch ziemlich hart/blutig. Der Plot ist zwar nicht extrem tiefsinnig, aber kurzweilig. Man bekommt im Grunde was man erwartet. 08/10
Fist of Legend (2013) Aktuelles (Mixed) Martial Arts - Drama aus Korea, dass seinen Tournamentplot im üblichen Gang um ein Generationenporträt sowohl in der Vergangenheit als auch rückfolgernd in der Gegenwart und so als Abbild einer von der Mitte des Lebens erfassten Männerwelt darstellt. Reich an Erwartungen seitens der Bekanntheit seines Regisseurs Kang Woo-seok ( Public Enemy Trilogie, Moss, Silmido ) und deswegen überraschenderweise ebenso reich an Klischees, die nur selten gebrochen und oft anschliessend wieder bestätigt werden, tritt hier zumindest die weitreichende und ein Vierteljahrhundert umfassende Zeichnung unterschiedlicher Herren der schöpfung mit im Grunde gemeinsamen Ausgangspunkt an. Ein Konflikt verschiedener Lebenswege, die dem einstigen Traum allesamt nicht mehr gerecht werden, und wo das Jetzt oft nur das traurige Übrig des Ehemaligen war und die Zukunft nur noch ein einziges Mal in das Positive geändert werden kann. Zudem vielmals fliegende Fäuste, ansonsten das übliche Repertoire aus Kniestössen, Griffen, Würfen, eingefangen in übersichtlicher Choreographie mit teils überraschenden, in das Geschehen hineinversetzenden Perspektiven. Basierend auf einem webtoon für Daum Communications. Laufzeit 150min.
Eine Trashgranate von Phillip Ko. Ein guter Dark Angel Rip Off mit vielen Alberheiten, dämlicher deutscher Synchro, netten Schwertkämpfen, ein paar Shoot-outs und ansehlichen Prügelein 5/10
Es war verdammt schwierig an diesen Film ranzukommen – alle Versionen waren vergriffen. Ich gab die Such aber nicht auf denn die beiden Filme „My Dear Enemy“ und „This Charming Girl“ von Regisseur Lee Yoon-ki versprachen mir eine lohnenden Filmgenuss – denn beide waren eine ganz besonders schöne subtile Filmerfahrung.
Nun die Suche nach „Ad-lib Night“ hat sich leider nicht gelohnt – denn er kommt nicht ansatzweise an „My Dear Enemy“ und „This Charming Girl“ heran, vor allem da er wesentlich lauter als die beiden ist und durch das viele rumgeplappere im Film die emotionale Situation im Keim erstickt und keine Gefühle aufkommen lässt und auch die subtilen Momente werden somit einfach hinweggefegt. Kurz mich hat dieser Film kalt gelassen in Punkten Geschichte, Erzählung und weitestgehend auch von seinen Figuren.
5/10
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Golden Harvest Film von ´75. Geht um nen Cop (Byong Yu), ne gefundene Frauenleiche und damit verbundene Ermittlungen, die zu einer angeblichen Wohltätigkeitsorganisation führen, welche sich aber alsbald als Puff entpuppt.
Der Plot hat den Vorteil, dass man neben Kämpfen auch ordentlich Brüste in den Film einbauen konnte. Da hier auch viele Westlerinnen rumschwirren, könnte der Film damals bei alten asiatischen Herren sicher angekommen sein. (wenngleich die Frauen aus subjektiver Sicht eher zum Alkoholismus verleiten)
Aus heutiger Sicht war das schon sehr mäßig. Sammo ist als Gehilfe von Byong Yu zu sehen, daneben spielt Angie ne Doppelrolle. Dazu hat man auch noch Wang In Shik. Hätte kämpferisch was gehen können, zumal der Hauptdarsteller hier auch was drauf hat. Leider konnte man sich aber nicht entscheiden, ob es Martial Arts, Polizeiarbeit oder Brustbeschau werden soll und man hat alles vermengt, dass es am Ende niemanden so richtig zufrieden stellt. Auch Byong Yu konnte wohl letztlich niemanden befriedigen, war es doch seine einzige Rolle.
04/10
Ah ja, die Fortune Star DVD hat keine UT: Kein Problem in den ersten 45 Minuten, danach wurde es aber etwas konfuser, ohne dass man aber komplett den Durchblick verliert.
Auf meiner DVD von Splendid steht TOWER OF DEATH Im Vorspann des Film ist dieser Filmtitel zu sehen: Game of Death II mit Deutsch untertitel "Der Letzte Kampf der Todeskralle.
Bei einer Beerdigung stirbt Billy Lo (Bruce Lee und zwar wirklich der echte Bruce Lee) durch einen Hinterhalt. Sein Bruder Bobby (Tong Lung) soll ihn rächen. Bobby Spur führt zu dem geheimnisvollen Tower of Death der tief in der Erde versteck ist.
In diesen sehr seltsamen Golden Harvest Film sind in den 30 Minuten zig Archivszenen zu sehen die man nicht in Enter the Dragon sah. Da gibt es gute Kämpfe, ein Gespräch von Lee mit seinen alten Meister Abbot (gespielt von Roy Choi) und noch mehr zu sehen.
Nachdem Billy stirbt dreht sich der Film nur noch um seinen Bruder Booby. Auch werden dann neue Figuren eingeführt wie Lewis (Roy Horan) der auch gegen zwei Kämpfer zeigen darf was er kann aber doch recht schnell getötet wird.
Weitere Kämpfe sind nach wie vor vorhanden. Bobby kämpf dann unter anderem gegen einen Killer der in einem Löwenkostüm steckt. Der Tower of Death der gegen Ende des Films auftaucht ist übrigens eine schlechte Mischung aus einem schrecklichen James Bond Schurkenversteck und schlechten Shaolin Tempel. Auch hier kämpft sich Bobby durch die Gegnermassen die besten Kämpfe waren hier der Kampf von Bobby gegen einen glatzköpfigen Mönch (Lee Hoi-Sang) und der lange, sehr gute Schlusskampf gegen Chin Ku (Hwang Jang-Lee).
Ein wirklich komischer Film, der trotzdem gut unterhält den einige Kämpfe sind echt klasse choreographiert 7/10.
The Flu (2013) In mehrerlei Hinsicht extravagantes, opulentes, und dadurch schon wieder interessantes Katastrophendrama/-thriller aus Korea, dass der jüngeren Tradition im Subgenre wie Haeundae a.k.a. Tidal Wave (2009), Deranged (2012) und The Tower (2012) mit durchaus aufschlussreichen Ergebnissen folgt. Eine scheinbare Angliederung an die zumeist amerikanischen Zeugnisse ab den Siebziger Jahren, die abgewandelt mit jeweils aktueller Technik variiert und hier noch zusätzlich gerade in der Beteiligung von Ausdruck und Emotion und gerade Schwankungen der Stimmungslage modifiziert werden. Sicher in den Produktionsverhältnissen und dem öffentlichen Erscheinungsbild, aber dennoch mit genug Eigenarten, die man nicht immer alle gut finden muss, aber dessen landestypisches Naturell und der Beigeschmack der Extreme wenigstens genug Temperamente und auch (beachtenswerte) Störungen bereithält. Vom Kitsch in der Tragik, der auffallenden Zweckmäßigkeit und dem unfreiwilligen Humor.(...)
Der Verzicht auf die großen Gefühle in der Liebesheschichte und das over-the-top in vielen anderen Bereichen macht das all hell breaks loose - Werk, die erst dritte Regiearbeit von Kim Seong-su nach den erfolgreichen Please Teach Me English (2003) und speziell Musa (2001), mitsamt seiner mal pompösen, mal radikalen, mal auch bis zum Wahnwitz übertriebenen Attribute zu einem durchaus zweischneidigen Schwert; einem Blockbuster mit Ecken und Kanten, dass in den technischen Daten vollkommen überzeugend, in der Philosophie aber mit Schwächen und teils auch Lächerlichkeiten angereichert und so als Besonderheit kopfloser Massenpanik gesegnet ist. Die skrupellosen Politiker, die Alles und Jeden beseitigen wollenden Militärs, die Amerikaner von außen, die am sich Einmischen und die Notstandslage am Bestimmen Wollen sind, die Aufopferungen am Rande des Geschehens, in der gerade neu eingeführte Personen ohne jeden bisherigen Hintergrund und so seltsam unbeteiligt für das Publikum am großen, aber fehlgeleiteten Märtyrertum sind; dazu noch einige Dramatisierungen, ausgewalzte Propaganda und gelinde hanebüchene Zufälle, die zwar allesamt schwer unterhaltsam und auch schon spannend in der Anlage, aber von anrüchig-absurden Geschmäckle bis hin zu närrisch und weit entfernt von der vergleichsweise dramatischen Seriosität des zehnteiligen, für das Fernsehen produzierten Medizinthriller The Virus [ 2013 ] sind.
FISTS OF LEGEND Im Anschluss an UNBEATABLE hab ich mir gleich mal noch dieses koreanische Werk zum selben Thema angeschaut, angerichtet mit erwartbarer Überlänge vom Regisseur der PUBLIC ENEMY-Reihe und SILMIDO. Erzählerisch etwas unfokussiert, aber trotz zweieinhalb Stunden Laufzeit stets unterhaltsam, gibt sich FISTS OF LEGEND erfreulich actionlastig, wobei den Kämpfen im Ring eine ähnliche Anzahl außerhalb entgegensteht, so dass für Abwechslung gesorgt ist. Die Charaktere sind recht vielschichtig, der Storyaufhänger interessant, so dass ich den Film als sehr erfreuliche Überraschung erlebte. Gute 7/10
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Once Upon A Time A Hero In China (HK DVD): Hat mir gut Gefallen. Lustige (sofern man den HK HUmor mag) unterhaltsame und zum Teil mit coolen Kämpfen daherkommende Wong Fei Hung Parodie. Besonders Tony Leung Ka Fai fand ich spitze, gerade auch, weil er mir sonst sehr oft nicht sympathisch ist. 7.5/10
Zatoichi 1: The Tale Of Zatoichi (US Blu Ray): Nun komme ich dank der neuen Criterion Collection auch in den Genuss dieser Reihe, die mir bis jetzt fast unbekannt war (kenne nur die Kitano Version und den mit Jimmy Wang Yu). Teil 1 hat mir schon ausserordentlich gut Gefallen, sodass ich mich sehr auf die weiteren 24 Filme in der Box freue:-) 8/10
Here Comes A Vampire (US DVD): Solide Gruselkomödie, die zumindest am Ende auch etwas Action bietet. Leider sind die UT ab Mitte des Filmes nicht mehr lesbar, aber nicht so schlimm. 6/10
Seh gerade, dass ich den Long arm of the Law Kram in den falschen Thread schrieb. Mann, muss ich wieder drauf gwesen sein.
Tiger Killer fand ich stark, die Leistung von Ku Feng war klasse (hatte er nicht sogar nen Preis bekommen?). Ich bin aber ohne Erwartungshaltung in den Film, daher störte es mich nicht, dass es ein Drama ist und kein Martial Arts.
Der Mann mit dem Karateschlag (Killer in the Dark) (1973)
Mischung aus Giallo und Eastern....so wird einem der Film zumindest angedreht.
An Stelle Nummer 1 seh ich aber was völlig anderes: Titten, Ärsche, Schambehaarungen (mit etwas Abstand dahinter). Also es ist schon irgendwann lächerlich wie willkürlich das Zeug in den Film eingebaut wurde: Im Grunde macht jede Ermordete erst noch mal kräftig rum (mal mit dem Liebhaber, mal direkt mit dem Täter), bevor sie anschließend abgeht. Dazu sind in diesen Szenen auch Kamera und Schnitt nicht gut. Aber das hat man eh häufiger im Film. Wirklich gelungen kann man dagegen die Aufnahmen einer Auto-Verfolgungsjagd bezeichnen. Das ist fast das Highlight des Films.
Kämpfe: Gibt 2 Rangeleien und am Ende 2 richtige Kämpfe, aber so was sieht man in jedem Standard C Eastern.
Giallo: Die Morde sind leider höchst unspektakulär. Mal nur angedeutet, andere Male nicht mal das (Kamera fährt zum Himmel, spitzer Schrei). Die Suche nach dem Täter war Ok, gibt etliche Verdächtige, wenngleich mir die Auflösung weniger gefiel. (Ah ja, man sollte sich den Trailer eher nicht vorher ansehen, da hier das Ende gespoilert wird - zum Glück hatte ich ihn erst hinterher inspiziert).
Bekannte Darsteller gibt es ein paar, aber stellenweise haben die nur wenig zu tun. Bolo ist ein mentaler Krüppel und daher zwingend ein Tatverdächtiger, Hon Gwok Choi hier mal kein Martial Artist, sondern Spanner. San Kuai ist der Kommissar. Weiß eigentlich jemand an was Gai Yuen (hier ein anderer Tatverdächtiger)gestorben ist? Wurde ja nur knapp über 30.
05/10 (gibt zwar ein paar positive Dinge, aber dennoch ist das Ganze im besten Fall Durchschnitt - eher weniger)
DVD: FilmConfect Hab mir heute diese sehr gute Manga Verfilmung auf DVD geschaut.
HK: Hentai Kamen (2013)
Der Schüler Kyôsuke Shikijô (Ryohei Suzuki) hat es nicht leicht. Sein Vater ist im Dienst getötet worden und seine Mutter eine Domina die ihn auch so behandelt, will das er endlich eine Freundin hat. In der Schule bekommt seine Klasse Zuwachs in Form der süßen Schülerin Akio Himeno (gespielt von Fumika Shimizu). Die wird bald auch noch Opfer einer Geiselnahme. Kyôsuke will das die Polizei eingreift doch die wollen nicht. Denn die dummen Geiselnehmer wollen einen Hubschrauber nur kann der dort nirgends landen. Kyôsuke hat genug und beschließt Akio und die anderen Geiseln selbst befreien. Doch er braucht eine Maske, doch woher nehmen. Im Gebäude kann er einen der Geiselnehmer ausschaulten und will dessen Maske aufsetzen, doch er zieht sich versehentlich einen Damen-Schlüpfer über. Dieser Schlüpfer gibt ihm unfassbare Perverse Super Power er wird zu Hentai (übersetzt pervers) Kamen einen Superhelden der so bescheuert aussieht das man Tränen lacht.
Was für ein herrlicher Spass und eine sehr gute Manga-Verfilmung von Regisseur Yuichi Fukuda.
Der Cast ist mir total unbekannt macht aber einen sehr guten Job man merkt wenn man den Film anschaut wie viel Spass die Schauspielr am Set hatten. Ryohei Suzuki überzeugt hier absolut sowohl als Kyôsuke Shikijô und als Hentai Kamen. In japanischer Spider Man muss er sein Doppelleben von allen verstecken. In einer Szene sieht man dann auch Hentai Kamen wie er sich in Spider-Man Manier über die Dächer schwingt. Kyôsuke ist aber kein Peter Parker Klon sondern ein Schüler der Karate macht und ganz ehrlich als Hentai Kamen kann er viel besser kämpfen als dieser Movie Spidey.
Akio Himeno kann man als japanische Mary Jane sehen. Doch sie ist überhaupt nicht so nervig wie die Hollywood MJ. Immer wenn Hentai Kamen auftaucht und sie ist in der Nähe erwähnt sie "Hentai Kamen ist ein Perversling, aber er ist so cool." Mir hat Fumika Shimizu hier sehr gut gefallen. Sie hat noch nicht in sehr vielen Filmen mitgespielt ist auch sehr jung. Aufpassen von ihr werden wir sicher noch viel sehen.
Natürlich hat auch dieser Film einen Hauptbösewicht der ist im Film in Form von Tamao Ogane (gespielt von Tsuyoshi Muro) Kapitän eines Karate Clubs, der die Schule zuerst beherrschen und dann zerstören will zu sehen. Im Laufe des Films hetzt er Hentai Kamen auch noch mehrere Auftragskiller auf dem Hals die heißen dann Super strenge Maske, Coole Maske, Schwule Maske und Dürre Macho Maske die Hentai Kamen dann alle besiegen muss. Doch das ist nicht leicht hinter diesen komischen Namen verbergen sich starke Gegner.
Die Kämpfe sind der Wahnsinn total überdreht und voller genialer Einfälle. Ich hab bei manchen Szenen Tränen gelacht vor allem bei den Szenen wo Hentai Kamen seine Eier aus Stahl seinen Gegner ins Gesicht drückt. Unfassbar lustig wie Hentai Kamen seine Gegner mit unter anderem seinen Eier aus Stahl ausschaltet. Im Laufe des Filmes taucht auch ein weiterer Hentai Kamen auf, der ist noch perverser als Hentai Kamen und ein sehr, ebenbürtiger Gegner für Hentai Kamen.
Wie ich schon am Anfang des Reviews schrieb handelt sich hier um eine Manga Verfilmung. Der Manga Kyukyoku!! Hentai Kamen wie der Manga im Orginal heißt wurde von Keishu Ando erfunden und wurde von 92-93 im Shonen Jump veröffentlicht. 2008 erschien im Jump Shquare eine Sidestory und 2013 ein One-Shot. Weder der Manga noch die Sidestory oder der One-Shot sind hier erschienen.
Wenn ich nicht in der Animania einen Bericht über diese Manga Verfilmung gelesen hätte wüsste ich nicht was das eigentlich ist. In der Animania wird der Film sehr gut reviewt auch wird hier die deutsche Synchro gelobt und das kann ich bestätigen die Synchro ist nach meiner Meinung sehr gut.
Mir hat Hentai Kamen sehr gut gefallen eine super Manga Verfilmung eine Fortsetzung wäre hier wünschenswert 9/10.
oldmaster hat geschrieben: HK: Hentai Kamen (2013) Die Kämpfe sind der Wahnsinn total überdreht und voller genialer Einfälle. Ich hab bei manchen Szenen Tränen gelacht [...] Mir hat Hentai Kamen sehr gut gefallen eine super Manga Verfilmung eine Fortsetzung wäre hier wünschenswert 9/10.
Klingt gut, danke für den Eindruck und die Bewertung! Ich werde ihn mir dann bei Gelegenheit ansehen; hoffentlich ist er nicht platt, sondern abgedreht. Klamauk mag ich nur bei HK-Komödien zwischen 1983 und 1993 und Stan Laurel & Oliver Hardy (oder wenn ich arg angetrunken bin).
Ich hab in letzter Zeit ein paar Filme gesehen:
New Dragon Inn Langweilige Kämpfe, langweilige Dialoge und Story, mieses Bild der DVD. 4/10
Iceman Cometh Nicht völlig unansehnlich, aber ich hasse "Zeitreisen" und die ewig gleichen Jokes dazu. 4/10
The Legend of Zu Gar nicht mal Zu schlecht. 5/10
The Battle Wizard - Das Blut der roten Python Irgendwas zwischen B-Movie und Trash. Effekte sind grausam, sonst noch ganz okay. 4/10
One Arm Hero Seeehr langatmig, weil schlechte Schauspieler und Komparsen am Werke sind und wenig gefightet wird. 4/10
Picture of a Nymph Das Highlight der letzten Woche (auch wenn viel von Chinese Ghost Story adaptiert wurde). 6/10
7/10
- zum Glück hatte ich ihn erst hinterher inspiziert).
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