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Filme im April

Alles nicht Asien-Film-betreffendes hier rein. Hier darf getratscht werden wie man möchte. Der Kaffee wird schon gekocht...

Re: Filme im April

Beitragvon vampir69 am So, 27.04.2014, 14:06

The Hunger Games- Catching Fire
Der Erstling gefiel mir schon sehr gut, ihm fehlte jedoch das gewisse Etwas. Das hat der Nachfolger nun definitv und so wurde ich 2 1/2h bestens unterhalten.
Bestes Popcorn-Kino!

9/10
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Re: Filme im April

Beitragvon MPAA am So, 27.04.2014, 17:22

Beverly Hills Cops 2 (Dt. Blu Ray): Macht genau wie der Vorgänger höllisch viel Spass! 8/10

Beverly Hills Cop 3 (Dt. Blu Ray): Wie die Vorgänger auch empfehlenswert, wenn auch etwas schlechter. 7.5/10

Insidious (CH DVD): Stark! Spannend und schreckhaft! 8/10
http://reviews-ch-vu.blogspot.ch/

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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am Di, 29.04.2014, 12:54

Hat sich der Film vor Dir erschreckt oder wie? :lol:
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Re: Filme im April

Beitragvon Sylvio Constabel am Mi, 30.04.2014, 6:36

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Re: Filme im April

Beitragvon metalsteak80 am Mi, 30.04.2014, 11:22

Elysium

8,5/10

The Prisoners

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Re: Filme im April

Beitragvon Sylvio Constabel am Do, 01.05.2014, 3:09

Mit ELYSIUM wurde ich nie so richtig warm. Das ist mir alles zu sehr auf Bombast ausgelegt, aber die Geschichte dümpelt dabei so vor sich hin.
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Re: Filme im April

Beitragvon bewitched240 am Do, 01.05.2014, 22:31

Rush {2013, Ron Howard}
Beim zweiten Mal fast noch besser, weil man mehr auf die Details achten kann.
Brühl und Hemsworth das perfekte Duo. Inszenierung, Kamera, Sound. Alles topp!
9/10
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Re: Filme im April

Beitragvon metalsteak80 am Fr, 02.05.2014, 9:11

Ich fand Elysium klasse, aber bei dem Film spaltet sich auch die Meinung im Freundeskreis. Viele finden den auch einfach lahm. Ist wohl ziemliche Geschmackssache. Rush muss ich auch noch unbedingt die Tage schauen.
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Re: Filme im April

Beitragvon Mic am Fr, 09.05.2014, 8:44

Midsomer Murders Series 15 - Written In The Stars
Bild
(...)So richtig zum Leben erweckt sind auch der Rest der anwesenden Figuren nicht, stellt sich keine richtige Emotion zu ihren Bemühungen der Existenz – darunter vielerlei mögliche Aufhänger wie geheime oder verbotene Liebschaften, auch die von entweder verheirateten oder noch jungfräulichen und vom Vater argwöhnisch beobachteten Frauen – oder auch ihres Ablebens ein. Fatalerweise sind ausgerechnet die Akte des Todes noch mit die am Entscheidensten, mal mit dem Speer aus dem Hinterhalt und mal mit einer scharf geschliffenen Diskusscheibe zum Durchtrennen der Halsschlagader und so doch ein wenig außerhalb der Gewöhnlichkeit inszeniert.

Der Rest befindet sich unter einer großen Glocke, quasi under the dome, indem es kein Weg nach Draußen und nur das kleine Innere, das eigentlich beschauliche englische Dörfchen außerhalb von Fortschritt, aber auch außerhalb anderer Einflußfaktoren und so nur den speziellen Ermittlungsfall gibt. Die Vergangenheit zählt mehr als die Gegenwart, wirkt auch das Befassen mit den Sternen, mit der Mathematik, mit Entspannungsmethoden, – die man eigentlich nicht braucht, weil es Alles entspannt ist – immer recht obskur und konstruiert, auf schon wieder interessante Art etwas trocken wie altes Bisquit und geschmacklos wie zu oft aufgekochter Tee. Das Universum und das Multiversum und die britische Phantasieprovinz, in der das Puppendorf von Verdächtigen in seiner ganz eigenen Geschwindigkeit durchwandert und die Stellungen und Reputationen der antiquierten Bevölkeurng auf mögliche Motive hin und der Aufenthalt als Abgleich zur Tatzeit hin abgeklopft wird.

    5/10

Midsomer Murders Series 15 - The Sicilian Defence
Bild
(...)So wie der scheinbar erste Mord gar keiner, sondern nur ein Koma ist, so verhält es sich auch mit vielen anderen Gegebenheiten hier im englischen Klein-Seelen-Nest. So hat man sich auch hier wieder wie so oft ein klares Thema als Aufhänger für all die Niedereien und Anschläge auf das Leben gesucht, spielt das Schach und sein ausgetragenes Turnier allerdings nur am Rande und nicht wie vorherrschend die diversen anderen Festivalitäten und Freizeitaktivitäten der Region in der ersten Reihe der Aufmerksamkeit mit. Angenehmerweise wird auch das Personal nacheinander und immer im Zusammenhang und so in Ruhe statt im allgemeinen Gruppenzwang der Aufregung vorgestellt, was die jeweiligen Beziehungen deutlicher, interessanter im Ausdruck und plausibler für weiteres Vorgehen macht. Ein Konstrukt mit altbewährten Motiven und genug plotpoints für Verzweigungen und Ablenkungen, das noch zusätzlich mit tatsächlich um die Ecke schiessenden Pointen und Twists, gen Auflösung dann auch mit etwas Absurdität und Irrsinn im Blick angereichert wird. [Die Auflösung inkl. Augenrollen und Füßestampfen mindert den Gesamteindruck schon bedingt.]

Selbst die Dialoge wirken frischer, die Führung der Schauspieler und ihrer Dramaturgie agil, werden Emotionen nicht nur behauptet, sondern tatsächlich auch mimisch und gestisch artikuliert und so von allen Seiten und Parteien aus gelebt. Das Tempo ist vergleichsweise hoch, ohne sich durch die Erzählung zu mähen, sondern die Augenblicke wirken zu lassen und eminent zu formulieren. Gespenstisch die Eröffnung im verwunschenen Wald, in der die Jungfrau ganz in Weiß von ihrem vermeintlichen Tet-a-tet abgehalten wird. Nahe dem Horror, zumindest im Rahmen der Serie der Angriff auf einen gleichsam minderjährigen Jungen, der allein in der Wohnung seiner Mutter von Schatten, vermuteten oder tatsächlichen Eindringen in das Haus und heftigen Klopfen und Rütteln an der Wohnungstür aufgeschreckt und eingeschüchtert wird.(...)

    6.5/10

Midsomer Murders Series 15 - Schooled in Murder
Bild
(...)Zum Ausklang der Season wird noch einmal die bewährte, hier durchaus im positiven Sinne gemeinte Regelmäßigkeit der Serie gepflegt; der ruhige, von allerlei Geheimnissen und Motiven und Konflikten der kleinen Dorfgesellschaft gewürzte Aufbau der Krimidramaturgie, die durch die Morde selber nur das i-Tüpfelchen erhält. Bewegen tut man sich diesmal trotz eingearbeiteter Sicherheiten im Konzept auch wieder im Interesse des geneigten Publikums, dass keine wahrhaftigen Aufreger, sondern nur ein wenig verbale Spitzfindigkeiten unter all der britischen Society, den Mikrokosmos von Neidern und Tradierten und Fremdgehern in mehrerlei Sinne verfolgen will. Der Widerspruch von den als blaß und prüde verschrieen Engländer(innen), der Widerspruch zwischen Erfüllung eines jahrhundertalten Moralkodexes, der hier gar schriftlich festgehalten ist zur Veränderung in der Wirklichkeit und Gegenwart und unterschiedliche Lebensvorstellungen als Aufheizer für Wortgefechte und körperlich ausgetragenen Streit und hinterhältige Morde, deren klassische who-dun-it Methode wahrscheinlich auch noch bis in alle Ewigkeit für weiteren Stoff anhält.

    6/10
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