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asianfilmweb • Filme • Raging Phoenix (TH 2009) • Fighting Beat 2
FILMETH • RAGING PHOENIX
RAGING PHOENIX •

     aka FIGHTING BEAT 2
     THAILAND 2009

CAST & CREW
REGIE Rashane Limtrakul
DARSTELLERJeeJa Yanin, Boonprasert Salangam, Patrick Tang, Nui Saendaeng, Roongtawan Jindasing, Saroch Ruampaothai, Chris Kulanusorstit, Marc Hoang, David Bueno
PRODUZENTPrachya Pinkaew, Panna Rittikrai, Sukanya Vongsthapat
SCRIPT/BUCHSompope Vejchapipat
MUSIKKanisorn Phuangjin

DVD/BD/HD/OST VERÖFFENTLICHUNGEN VOM FILM
DVD Fighting Beat 2

DeutschlandSunfilm • FSK 16 •
 1,85:1 anamorph
 deutsch dts/DD 5.1, thai DD 5.1
 deutsch
WEITERE VÖ
AKTUELLSTE VÖ
 BLURAYFighting Beat 2DeutschlandSunfilm 

WEITERE INFORMATIONEN
LAUFZEIT
112 Minuten

FILMINHALT
Deu (JeeJa Yanin) lernt Sanim (Patrick Tang) kennen, als dieser sie vor einer Entführung in einem düsteren Parkhaus rettet. Er und seine Clique praktizieren eine Art "Drunken Boxing" und bringen Deu ihre Kampfkunst bei. Doch erst nach einer Weile erfährt Deu warum. Ein merkwürdiger Menschenhändler-Ring hat sie zum Opfer auserkoren und Sanim und seine Freunde wollen sie als Köder benutzen - und dafür muss sie sich wehren können. Nachdem der erste Anlauf schief geht und Deu gefangen wird, starten ihre Freunde eine Rettungsaktion - um dann zum endgültigen Angriff auszuholen...

FILMREZENSION VON DANIEL FRICK
"Raging Phoenix" macht einem am Anfang wirklich Appetit. Die akrobatische Mischung aus Hip-Hop-Tanz und "Drunken Boxing" weckt Lust auf mehr. Nach dem coolen, schnellen Einstieg macht sich allerdings bald Ernüchterung an mehreren Fronten breit. Es gibt CGI-Effekte, die diesen Namen kaum verdienen. Eine ziemlich schwache Synchronisation, zumal die Dialoge ebenfalls sehr mau sind. Nicht nur die Dialoge, das ganze Drehbuch wirkt sehr unausgegoren. Schon lange habe ich keine Geschichte in einem Film mehr gesehen, die an allen Ecken und Enden "Alibi" schreit. Die sich nicht einmal bemüht, ein Gefühl für einen Erzählfluss zu entwickeln und dazu noch recht bunt zusammengeklaut von anderen Geschichten inspiriert wirkt. Doch die "Inspirationen" wirken häufig aufgesetzt, wie die Sache mit dem "Duft der Frauen", der nicht nur etwas an "Das Parfüm" erinnert. Bei all dem helfen auch etliche wirklich interessant anzusehende Kämpfe, die an Jackie-Chan-Slapstick, Breakdance, Capoeira und die "Drunken Master"-Filme erinnern, nicht wirklich, die miese Story einigermassen erträglich zu machen. Zumal es auch bei den Kämpfen gemessen am Standard für das "knochenechte" Thailand einiges zu kritisieren gibt. Die Choreographien wirken durch viele, viele Schnitte lange nicht so rund und "echt" wie beispielsweise in "Chocolate", es werden ausserdem Wirework und Stuntdoubles eingesetzt. Im Endeffekt gibt es in den ganzen, langen rund 100 Minuten 3 wirklich spektakuläre Kämpfe. Der Rest ist uninspiriert, uneinheitlich und unglaublich zäh. Man sollte also lieber gleich die Originale "Drunken Master", "Chocolate" oder "Ong-Bak" ansehen oder ein überdurchschnittliches Interesse an thailändischen Kampfsport-Filmen haben.



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