Wrath of Titans Ziemlich infantiler Griechenland-Mythologie-Dauerklopper, der leider durch einen sehr unbeteiligt wirkenden Sam Worthington glänzt. Der spaziert unmotiviert durch meist recht einfache Wald-Wiesen-Wüsten-Höhlen-Locations, die atmosphärisch an gute alte Kevin-Sorbo-Hercules-Zeiten erinnern. Auch die Kameraarbeit ist erschreckend häufig auf TV-Niveau. Die Action und die CGI-Monster sind aber ganz ansehnlich und insgesamt ist dem Film auch ein gewisser Unterhaltungswert nicht abzusprechen. Wer allerdings auf große Schlachten und hübsche Kulissen steht, greift zum Vorgänger oder zu einem beliebigen italienischen Sandalenschinken der 1950er und 1960er, die sind letztendlich doch um einiges spektakulärer. 5/10
Liebesgrüße aus Moskau Connerys zweiter Bond ist die meiste Zeit über ein klassischer, unterhaltsamer Agententhriller, der zwar nette, jedoch noch ziemlich bodenständige Actionszenen zu bieten hat. Die Locations in der Türkei sind gut gewählt, die Damen hübsch, die Story um eine Enkodierungsmaschine ist aus heutiger sicht zwar etwas angestaubt, meist aber recht packend. Abzüge gibt es für die teils etwas stockende Story und das lahme Finale. Hier bestätigt sich einmal mehr, dass Wasser in den seltensten Fällen Bonds Element ist. Und der stilsichere britische Geheimagent mit Kapitänsmütze geht schon zwei Mal nicht! 7/10
"Schuhe auf den Präsidenten zu werfen, ist ein von der Verfassung geschütztes bürgerliches Recht."
Ted Nur euretwegen gesehen. Etwas besser als der absolut infantile US-Komödien-Scheiß a la "American Pie", "Scary Movie" usw. - aber nicht viel. 3,5/10
Dann verpasst Ihr ja den leckeren 'gaoliang' und die Bethelnüsse, die ich aus Taiwan mitbringe. Nur Eure Teddies könnt Ihr daheim lassen. (Sylvio darf seinen mitbringen, zusammen mit dem Indy Hut und der Peitsche, die er noch im Schrank hat.)