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asianfilmweb • Filme • Mad Cats (JP 2023)
FILMEJP • MAD CATS
MAD CATS

     JAPAN 2023

CAST & CREW
REGIE Reiki Tsuno
DARSTELLERSho Mineo, Yuya Matsuura, Ayane, Michael Aaron Stone, So Yamanaka
PRODUZENTTakahiro Fukuya, Reiki Tsuno, Daisuke Urano
SCRIPT/BUCHReiki Tsuno
MUSIKYuki Hotta

DVD/BD/HD/OST VERÖFFENTLICHUNGEN VOM FILM
BLURAY Mad Cats - Limited Blu-ray & DVD Mediabook...

DeutschlandBusch Media Group2 Discs • FSK 16 •
 anamorph (HD 1080p)
 deutsch dts-HD 5.1, japanisch DD 2.0
 deutsch
 16-seitiges Booklet; Interview mit dem Regisseur, Behind...

WEITERE INFORMATIONEN
LAUFZEIT
87 Minuten

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FILMINHALT
Taka lebt verwahrlost in einem Wohnwagen und genehmigt sich gerne mal ein Bier zum Frühstück. Eines Tages erhält er per Post jedoch eine Nachricht, die ihn aus seiner Lethargie holt. Denn sein Bruder scheint in Schwierigkeiten zu sein und so soll er sich zu einem bestimmten Ort begeben, an dem die beiden vor vielen Jahren mal eine junge Katze gefunden haben. Ausserdem soll er eine kleine Schatulle klauen, die dort streng bewacht wird. Leider läuft es vor Ort aber nicht so wie gewollt und so kann er war den vermeintlichen Schatz mitnehmen, muss seinen Bruder aber zurücklassen. Auf der Flucht lernt er den Obdachlosen Takezo kennen und bekommt Hilfe von der geheimnisvollen Ayane, die die beiden von nun an begleitet. Und auch beschützt! Denn sowohl Taka als auch Takezo sind nicht gerade wehrhaft, werden nun aber von der mysteriösen Organisation und ihren katzenhaften Ladykillern verfolgt. Warum die geklaute Box von so großer Bedeutung ist und warum ausgerechnet Takas Bruder von den Damen in Haft genommen wurde, das klärt sich nun nach und nach.

FILMREZENSION VON CHRISTIAN SüSSMEIER
"Mad Cats" ist ein sehr aussergewöhnlicher Film und könnte beinahe als "John Wick mit Katzen" verkauft werden. Denn nachdem das Werk von Reiki Tsuno etwas düsterer anfängt und beinahe an "Saw" und Konsorten erinnert, wird es ein ziemliches Actionbrett mit ein paar Lachern. Neben einigen bleihaltigen Schiessereien gibt es auch ordentliche Handkanten-Prügeleien für die vor allem Ayane und die Killerladies der Organisation sorgen. Und das sieht ziemlich gut aus! Die Kämpfe sind toll choreografiert und vermitteln eine gewisse Wucht, lediglich der CGI-Einsatz beim Gebrauch von Schusswaffen sieht nicht so toll aus. Generell merkt man dem Werkt das geringe Budget schon deutlich an. Sets sind nie sonderlich toll ausgeschmückt und man konzentriert sich schon sehr auf die Figuren. 

Die Story ist kurzweilig erzählt, auch wenn man sich hier vielleicht noch fünf bis zehn Minuten Spielzeit gewünscht hätte, um ein paar mehr Hintergrundinfos über die Figuren zu bekommen. Immerhin ist der Film mit 87 Minuten ja schon beinahe ein Kurzfilm.

Ein paar Gags sind etwas arg aufdringlich, dennoch sorgt "Mad Cats" für einige Lacher und Spass für die Zuschauer*innen. Schon die Grundgeschichte um eine Organisation aus mysteriösen Katzenmenschen ist ja nicht gerade Ernstzunehmen und so ist Tsunos Film eine leichte Angelegenheit für den unterhaltsamen Abend auf der Couch!



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